I eluded to this in April, but I am currently working at Kyoto University as a visiting researcher. Funded by the Young Researchers’ Exchange Programme, I could spend six months abroad to collaborate with another chemistry group and learn new skills. At the same time, a colleague of mine in the Morandi group, Elliott, went to Seoul, South Korea for a research exchange.
Studieren am D-CHAB
Im Herbstsemester hat das D-CHAB, das Chemiedepartement der ETH Zürich, einen Videowettbewerb zum Thema Studieren am D-CHAB ins Leben gerufen. Mit einem Kommilitonen habe ich teilgenommen und heute durften wir erfahren, dass wir den ersten Platz von sieben Einsendungen erreicht haben. Unser Video wird bald auf der Website des Departements veröffentlicht, kann aber hier bereits angeschaut werden.
Dies und das im November
In letzter Zeit kam ich zwar nicht oft zum Schreiben, gerade weil immer etwas los. Die vergangene Woche war eine besonders ereignisreiche, einige der Ereignisse aus meinem Alltag möchte ich euch nicht vorenthalten.
Neues aus dem Labor
Das Frühlingssemester endet in zwei Wochen, doch vom Sommer ist noch nichts zu sehen. Auch wenn tagein tagaus dunkle Wolken über den Hönggerberg ziehen, oder es sogar regnet, macht das dem gemeinen ETH-Studenten nichts aus. Er sitzt ja sowieso drinnen und lernt oder arbeitet.
Eiszeit, Protest und Kuchen
Seit Tagen rieselt der Schnee und schneit die Stadt regelmässig zu. Die Weihnachtsmärkte haben geöffnet, Glüchweinduft liegt in der Luft. Es wird ist kalt.
Challenge ’13
Uni-Alltag #01
Zeit, dass ich mich mal wieder melde.
Inzwischen habe ich mich gut eingelebt, vom Zeitmanagement klappt es nun auch recht gut, abgesehen davon, dass ich am Wochenende auch nur am Schreibtisch sitze. Es gibt viel zu tun, der Stoff ist anspruchsvoll und die Laborpraktika lang. Wenn dann auch noch etwas einiges nicht nach Plan läuft, dann ist der Spass vorprogrammiert.
Grüezi Züri!
Ich kann einfach nicht die Finger von der Tastatur lassen.
Ich lebe noch, das haben wohl die meisten vermutet. Aber die Frage ist nicht ob, sondern wo: Ich lebe jetzt für die nächsten Jahre im schönen Züri in der Schweiz. Ich studiere hier Chemie mindestens für die nächsten fünf Jahre.