一年後 ・ Ein Jahr später

一年後 ・ Ein Jahr später

Ein Jahr ist es nun her, seit ich nach Japan aufgebrochen bin. Es war eine unbeschreibliche Zeit für mich, die ich einen Monat im Land der aufgehenden Sonne erleben konnte.

おわり。。。と はじまり?

おわり。。。と はじまり?

Irgendwie verfolgt mich das – bei der Anreise, auf dem Weg nach Takayama und auch jetzt wieder. Samstag Abend schaute ich nochmal ins Internet, bevor ich mich hinlegte. Durch die Zeitverschiebung würde ich einiges an Zeit gewinnen, dass heißt, mein Sonntag wird doppelt so lang wie gewöhnlich sein. Deswegen beschloss ich lange auf zu bleiben und in Ruhe auszuschlafen.

Kamakura

Kamakura

An meinem letzten vollen Tag unternahm ich einen Tagesausflug nach Kamakura und Yokohama. Beide Städte liegen südlich von Tokyo, gar nicht mal weit.

Mit dem Wanderfalken in die Idylle

Mit dem Wanderfalken in die Idylle

Heute unternahm ich einen Auflug in den hohen Norden nach Tohoku. Mit dem Shinkansen fuhr ich von Tokyo nach Sendai.

Nachts, halb sechs in Japan

Nachts, halb sechs in Japan

Es gab noch eine Sache, die ich unbedingt tun wollte, nämlich den weltweit größten Fischmarkt der Welt, Tsukiji, zu besuchen.

Tempel, Schrein – und ein Hochhaus?

Tempel, Schrein – und ein Hochhaus?

Heute ist mein Ausflug wieder der japanischen Kultur gewidmet. Ich besuchte Nara und Washinomiya.

Fuji-san und Tokyo III

Fuji-san und Tokyo III

Mein erster Ausflug von Tokyo aus ging zum Fuji-san und dem Nationalpark von Hakone.

Seishun wa saiko!

Seishun wa saiko!

Eigentlich hatte ich vor, Shibuya und Harajuku zu erkunden, das Wetter machte mir aber einen Strich durch die Rechnung – Es regnete wie aus Eimern.

In der Business-Class nach Tokyo

In der Business-Class nach Tokyo

Tschüss Kobe, hallo Tokyo! Meine drei Wochen in Kobe sind nun rum, es ging so schnell. Nun hieß es packen und weiterreisen. Ich entschied mich diesmal nicht mit dem Shinkansen, sondern mit einem Overnight-Bus zu fahren. So sparte ich einiges an Geld und kam sogar einen halben Tag früher an.

Das schönste, abgelegenste Dorf Japans

Das schönste, abgelegenste Dorf Japans

Seit ich in Kobe bin, behauptet der Wetterbericht auf meinem Handy stur, dass es übermorgen regnen würde. Seit drei Wochen. Mit der Zeit habe ich nicht mehr dran geglaubt, es schien immer die Sonne. In den letzten Tagen zogen aber mehr Wolken auf und heute morgen wurde ich mit Blitz und Donnerschlag geweckt.