Irgendwie verfolgt mich das – bei der Anreise, auf dem Weg nach Takayama und auch jetzt wieder. Samstag Abend schaute ich nochmal ins Internet, bevor ich mich hinlegte. Durch die Zeitverschiebung würde ich einiges an Zeit gewinnen, dass heißt, mein Sonntag wird doppelt so lang wie gewöhnlich sein. Deswegen beschloss ich lange auf zu bleiben und in Ruhe auszuschlafen.
Unterwegs nach Japan
Während ich das hier schreibe sitze ich im Flieger. Wir sind ziemlich pünktlich abgeflogen und bewegen uns gerade Richtung Nordosten – wir sind über der Ostsee.
Tschüss Deutschland, こんにちは 日本
So, die Koffer sind gepackt und morgen geht es endlich los. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es sein wird, einen Monat in Japan zu leben – zum einen der Alltag in Großstädten, zum anderen die Kultur und Traditionen in abgelegenen Bergdörfern. – und auf die Küche erst.