Heute ist mein Ausflug wieder der japanischen Kultur gewidmet. Ich besuchte Nikko und Washinomiya.

Vormittags fuhr ich nach Norden, einen Teil der Route konnte ich mit dem Shinkansen fahren, aber den letzten Teil musste ich mit einem lokalen Zug überwinden. Jetzt wird mein JR East Pass wirklich praktisch. Ich habe einen Flex 4 Tage Pass, mit denen ich drei Ausflüge aus Tokyo heraus machen werde. Den letzten Tag werde ich nutzen, um nach Narita zu kommen.
dsc_0071Der Yamabiko-Shinkansen

Zwei Stunden nachdem ich losfuhr, kam ich in Nikko an.
Vom Bahnhof aus nahm ich einen Bus, ich gebe zu ich war einfach zu faul, die zwei Kilometer zu laufen.

Im Westen der Stadt der Stadt liegt das Weltkulturerbe, zu dem einige Schreine und Tempel gehören. Das Übliche eben.

Zuerst ging ich zum Rinnoji-Tempel. Zu diesem gehört auch ein Garten, den ich mir angesehen habe. Ein sehr schöner Garten, wie ich finde.
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Ich liebe meine Kamera! Diese Tiefenschärfe!

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In den meisten Gebäuden war das Fotografieren nicht gestattet, deswegen folgen größtenteils Außenaufnahmen.

Danach ging es zum Toshigu-Schrein. Interessant fand ich, dass die Höhe der dortigen Pagode mit der des Tokyo Sky Trees verglichen wurde.
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Wem kommen die Affen bekannt vor?

Zuletzt ging es noch zum Futarasan-Schrein.
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Zurück wählte ich einen anderen Weg, um die Sankyo-Brücke sehen zu können.
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Danach fuhr ich mit dem Zug zurück zur nächsten größeren Haltestelle, Utsunomiya.


Washinomiya lag so gut wie auf dem Weg. Nur konnte ich diesmal keinen Shinkansen nehmen, sondern fuhr eine Stunde mit dem lokalen Bummelzug, um an mein Ziel zu gelangen.

Angekommen fand ich relativ schnell den Schrein, den ich aufsuchen wollte. Es war allerdings kaum etwas los, muss an der Tageszeit gelegen haben.

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Dafür sah ich den Schreinwächter.

Nach dem kurzen Besuch stieg ich wieder in den Zug, diesmal einen Express, der mich bald nach Ikebukuro brachte.


Dort packte ich um und machte mich dann zu den Roppongi Hills auf. Das ist ein Hochhauskomplex im gleichnamigen Stadtteil.
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Obwohl es vor Restaurants gerade zu wimmelte – über fünf Stockwerke verteilten sich zahlreiche – brauchte ich eine Weile, mich in einem einzufinden. Eins war zu teuer, eins schon voll, beim anderen gefiel mir die Karte nicht. Am Ende ging ich Sobanudeln und Tenpura essen.
Obwohl ich mich gern noch länger amüsiert hätte, machte ich mich danach nach Hause auf. Ich wollte am nächsten Tag früh aufstehen – sehr früh. Wieso, erfahrt ihr morgen bald(tm).

Tempel, Schrein – und ein Hochhaus?
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